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Geburtstagsfeier im Januar
Bereits zur Tradition geworden ist der Besuch der Karnevalsgesellschaft Dorfen zum monatlichen Geburtstagsfest im Januar. Die beiden Präsidentinnen Sylvia Baresch und Anja Greimel stellten Prinzessin Julia I. gütige Herrscherin über Haare und Nägel und Prinz Micha I. gütiger Herrscher über Gerüst und Bau, sowie Erbprinzessin Anika’s Madl vom Glühwürmchen Wald und Erbprinz Jonas, der Lausbua von der Bernröder Höh mit der Prinzengarde und den verschiedenen Tanzgruppen vor. Diese sorgten mit ihren gelungenen Tanzauftritten für großartige Abwechslung, wofür sie mit langanhaltendem Applaus von den Heimbewohnerinnen und Heimbewohnern belohnt wurden. Freyja Brönnle, stellvertretende Einrichtungsleiterin wurde mit Karnevalsorden ausgezeichnet. Am Ende des Sonntagnachmittages waren sich alle einig, dass dieses Fest wieder einmal viel zu schnell zu Ende gegangen ist.
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100. Geburtstag Herr Gegenfurtner
Mit zahlreichen Gästen feierte Herr Gegenfurtner seinen 100. Geburtstag im Speisesaal. Anstatt Geschenke wünschte er sich eine Spende für den Naturkindergarten, der einmal wöchentlich am Mittwoch ins Marienstift kommt. Beim nächsten Besuch des Kindergarten konnte er eine stattliche Summe von 200,-€ an die Naturkindergartenleiterin Kristina Schmitz überreichen. Die Kinder bedankten sich mit einem Geburtstagsständchen, sowie einem selbst gebastelten Schneemann und einem Foto. Herr Gegenfurtner erzählt, dass es ihm eine besondere Freude macht wenn die Kinder ins Marienstift kommen.
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Guter Duft im Marienstift
Das Marienstift hat nun drei Aromabeauftragte. Melanie Irl, Gabriela Grundner und Claudia Völkl haben zum Einstieg in ihre neue Tätigkeit als Aromabeauftragte je ein Handbuch der Aromatherapie für die Pflege von Heimleiterin Marion Prey erhalten. Sie kümmern sich um den guten Duft auf den Stationen. Diese sind jeweils mit Aromalampen ausgestattet und werden täglich neu beduftet. Je nach Stimmung und Tagesverfassung der Bewohnerinnen und Bewohner wird ein Duft ausgewählt. Auch erfolgt die Körperpflege mittlerweile zum größten Teil über eine Mischung aus Düften und Dosenmilch oder Honig, um die oft kleineren oder größeren Hautprobleme besonders gut zu versorgen. Auch bei Menschen mit Demenz kann der Einsatz von Aromaölen Erinnerungen an die Kindheit hervorrufen und somit oftmals Unruhezuständen entgegenwirken. Mit dem Einsatz einer speziellen Duftmischung bei einer MRSA-Verkeimung hat das Marienstift schon mehrmals besonders gute Erfahrungen gemacht und diese nach kürzester Zeit unterstützend rasch in den Griff bekommen.
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Backaktion mit dm
In der Adventszeit freute sich Einrichtungsleiterin Marion Prey wieder Mitarbeiterinnen des Drogermiemarktes dm, sowie Kinder aus Kloster Moosen begrüßen zu dürfen. Die beiden dm- Mitarbeiterinnen Maria und Christina hatten bereits verschiedene leckere Teige vorbereitet. So konnten die Kinder und Seniorinnen und Senioren gleich mit Ausrollen und Ausstechen der Plätzchen beginnen Es dauerte nicht lange, bis sich ein herrlicher Duft im Speisesaal verbreitete. Die Plätzchen wurden mit Zuckerguss und Streusel kunstvoll dekoriert. Zum Abschluss sangen Jung und Alt noch Weihnachtslieder und verspeisten gemeinsam das leckere Backwerk. Es waren sich alle einig, dass die Plätzchen hervorragend mundeten. Den dm- Mitarbeiterinnen auch an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön für die Vorbereitung des Teiges, dessen Zutaten von Drogeriemarkt dm gespendet wurden.
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Mitarbeiterehrungen
Bei einem Sektempfang im Foyer des Marienstiftes begrüßte Einrichtungsleiterin Marion Prey alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Rentnerinnen und Rentner, sowie alle Ehrenamtlichen des Hauses persönlich.
Nach ihrer Ansprache über die Bedeutung der Zeit ehrte sie zusammen mit Bürgermeister Heinz Grundner und Personalratsvorsitzenden Thomas Köstner langjährige Mitarbeiter. Sie wertete es als ein positives Zeichen, wenn Mitarbeiter viele Jahre ihren Arbeitgeber die Treue halten. Mit einem Blumenstrauß und einer Urkunde wurden folgende Mitarbeiter geehrt:
Im Bild von links: Einrichtungsleiterin Marion Prey, Personalratsvorsitzender Thomas Köstner, Bürgermeister Heinz Grundner, Gerlinde Drisga (20 Jahre), Christian Döllel (15 Jahre), Marion Pfanzelt ( 25 Jahre), Inge Schulze (25 Jahre), Christa Schramm (25 Jahre).
Nicht auf dem Foto: Elisabeth Penzkofer (25 Jahre), Waltraud Heidinger (15 Jahre) und Marlies Gömbi (15 Jahre).
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Infoabend über eine ambulant betreute Wohngemeinschaft
am 25.11.2015
von 18.00-19.30 Uhr
im Sparkassensaal /3.Stock
Referentin: Brigitte Herkert
Brigitte Herkert informiert über eine Wohnform, die dem Zweck dient, pflege- und betreuungsbedürftigen Menschen das Leben in einem gemeinsamen Haushalt und die Inanspruchnahme externer Pflege- oder Betreuungsleistungen gegen Entgelt zu ermöglichen.
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Bewohner des Marienstifts als Statisten des Kurzfilms "Ratten"
Die zwei jungen Dorfener Leif Brönnle und Fabian Wildgrube drehten mit dem Team ihrer Firma Nasty Squirrel Productions in der ersten Herbstwoche den Kurzfilm „Ratten“ an verschieden Orten in Erding und Dorfen. In dem Jugenddrama geht es um eine schwierige Liebesbeziehung.
Am Mittwoch war die Marienkirche der Drehort. Dort wurde eine Schlüsselszene (eine Beerdigung) gedreht. Die Bewohner des Marienstifts unterstützten das Drehteam als Statisten. Allen hat es viel Spaß gemacht, viele waren erstaunt, wie perfekt das junge Drehteam organisiert ist und wie viel Mühe es bereitet, eine einzige Szene in den Kasten zu bekommen. Von 09:30 bis 13:30 Uhr waren alle konzentriert und engagiert dabei. In den Umbaupausen gab es warmen Tee und Kuchen und mittags wurde gemeinsam im Marienstift gegessen. Eine Bewohnerin sagte zum Abschluss: „jetzt werde ich auf meine alten Tage noch Statisten-Filmstar!“
Jedenfalls freuen sich alle Beteiligten, den fertigen Film bald bewundern zu können.
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Aktion Jung triff Alt - Kerzen ziehen
Gut angenommen wurde das Projekt Kerzen ziehen in den Herbstferien. Einrichtungsleiterin Marion Prey freute sich, dass sich bei der Aktion Jung triff Alt zahlreiche Kinder anmeldeten, um zusammen mit den Seniorinnen und Senioren des Marienstifts Kerzen selber herzustellen. An verschiedenen Stationen, wie kleinschneiden von Wachsresten, schmelzen von Wachs, gießen oder ziehen von neuen Kerzen, wurde fleißig gearbeitet. Bei dieser tradierten Handwerkskunst arbeiteten Jung und Alt mit großer Begeisterung. Unterstützt durch die Jugendpflegerin Martine Drießen entstanden viele neue Kunstwerke, die sich am Ende jeder mit nach Hause nehmen durfte.
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Maritimer Nachmittag
An einem wundervollen Herbstwochenende im Oktober war es dieses Jahr wieder einmal so weit. Der Erdinger Seemannschor gab sich die Ehre und unterhielt unsere Bewohner bei dem monatlichen Geburtstagsfest.
Es ist schon eine lange Tradition, dass dieser Chor sich die Zeit nimmt und für uns seine Seemannslieder vorträgt. Nicht nur unsere Bewohner, sondern auch viele Angehörige und Mitarbeiter sowie Ehrenamtliche freuen sich auf diesen Termin.
Die Shanties (=Arbeitslieder der Matrosen) die hervorragend mit volltönenden Männerstimmen gesungen wurden, brachten viele zum Mitsingen und Mitschunkeln.
Besonders für einen Kurzzeit- bzw. Tagespflegegast, Herrn Rolf, wird dieser Nachmittag lange unvergesslich bleiben. Es ist selbst zur See gefahren, von Hamburg aus über die Nordsee bis nach Norwegen und so kamen mit den Liedern viele Erinnerungen an die Vergangenheit. Deutlich konnte man ihm seine Emotionen ansehen. Zum Abschluss des Konzertes wurde ein Lied nur für ihn gesungen. Er war mitten im Chor, sang (sehr textsicher) mit, bekam eine Seemannsmütze auf und zeigte den erstaunten Sängern seinen Unterarm mit dem typischen Matrosen-Tattoo. Außerdem schenkte ihm der Chor eine CD, von der Herr Rolf sofort sagte, dass er sie unbedingt mit seinen Kindern und Enkelkindern gemeinsam hören möchte, sobald er wieder zu Hause ist.
Uns anderen Zuhörern bleibt nur uns auf das kommende Jahr zu freuen, wenn wir wieder mit dem Erdinger Seemannschor einen wunderbaren gemeinsamen Nachmittag verbringen werden dürfen.
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Weinfest
„Da wo man singt, da lasse dich ruhig nieder,
denn böse Menschen haben keine Lieder“, dies meinte Johann Gottfried Seume bereits im 18.Jahrhundert.
Auf dem Weinfest, das der 2. und 3. Stock des Marienstifts am Abend des 16.20.15 gemeineinsam mit Bewohnern, Angehörigen und Mitarbeitern feierte, bewahrheitete sich diese Weisheit.
In ausgelassener Stimmung wurde vom Buffet, auf dem allerlei Leckereien wie Zwiebel- und Lauchkuchen, Salate, Käseplatten etc. zur Auswahl standen, geschmaust. Später waren auch noch verschiedene Kuchen zu probieren. Als Getränke gab es verschiedene Weine, sowie Federweisen und Met. Wer es lieber anti-alkoholisch mochte, oder ein Bier vorzog, kam natürlich auch auf seine Kosten.
Rudi Moser spielte als Alleinunterhalter auf und brachte alle nicht nur zum Mitsingen bekannter Lieder, sondern viele wagten auch ein Tänzchen. Dabei stellte sich heraus, dass nicht nur fast alle Bewohner, sondern auch viele Angehörige und Mitarbeiter erstaunlich textsicher waren.
Der sehr unterhaltsame Abend, an dem auch Gäste wie der Bürgermeister Herr Heinz Grundner und die Seniorenbeauftragte Frau Doris Minet, begrüßt werden konnten, endete, als die Bewohner zum Teil schon nur noch sehr müde den Takt mitschunkeln konnten.
Eine Gruppe von Bewohnern und Angehörigen hätte zwar bestimmt noch ein paar Lieder länger ausgehalten, aber im Wissen, das wir so etwas bestimmt wiederholen werden, gingen alle zufrieden und bester Laune nach Hause.
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Oktoberfest
O`zapft is!
Am 25.September haben wir im Marienstift mit den Bewohner/innen, Angehörigen und den Mitarbeiter/innen ein Oktoberfest gefeiert.
Es gab ein kaltes Buffet mit allerlei bayerischen Schmankerl, wie Wurstsalat, Radi, Obatzter, Fleischpflanzerln und Zwetschgendatschi und Obstspieße mit Schokolade.
Als besonderes Highlight gab es ein Bier aus einem originalen Holzfass, das uns die Brauerei Bachmayer in (mühevoller Handarbeit) befüllt hat. O´zapft hat der Altbraumeister Herr Aigner. Seine drei Schläge zum Anzapfen kommentierte der Bürgermeister mit den Worten: „Für einen Braumeister gut, aber zum Bürgermeister reicht es noch nicht, die zapfen meist mit zwei Schlägen an“. Herr Aigner nahm es- wie es gemeint war- mit Humor und die beiden stießen mit einer frischen Halben vom Fass an.
Für alle war es ein schöner und besonderer Abend: zünftige Musik, leckeres Essen, besonders Bier, nette Gespräche fern ab von jeder Alltagshektik.
So ergab sich die Gelegenheit einander noch besser und auch aus einer anderen Perspektive kennenzulernen. Das Credo des Abends war: Das müssen wir unbedingt wiederholen!
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Volksfestbesuch
Zum Seniorennachmittag auf das Dorfener Volksfest lud heuer Landrat Martin Bayersdorfer ein. Unterstützt durch den Fahrdienst der Malteser war der Transfer mit Rollstuhlfahrern gut sichergestellt. Für manche Seniorin und Senior ist ein Volksfestbesuch unter anderem ein wichtiger Höhepunkt im Jahresverlauf. Bei einer Maß Bier und einem halben Hendl ließ es sich, musikalisch von der Stadtkapelle Dorfen umrahmt, gut im Festzelt aushalten. Nach einer ergiebigen Runde auf den Rummelplatz machten wir uns zwar müde geworden, aber glücklich und zufrieden, wieder auf den Heimweg.
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Grillnachmittag der Pfarrei
Wie jedes Jahr, so waren wir auch heuer wieder zum Grillnachmittag der Seniorinnen und Senioren von der Pfarrei Dorfen eingeladen. Unterstützt von unseren Ehrenamtlichen machten wir uns am 13. Juli nachmittags auf den Weg ins nahe gelegene Pfarrheim. Dort wurden wir mit Kaffee und Kuchen verwöhnt. Nicht nur Pfarrer Eschbaumer kam zu einem netten Plausch zu uns, sondern auch einige ehemalige Nachbarn und Bekannte von unseren Seniorinnen und Senioren tauschten sich über vergangene Zeiten aus. So verging dieser nette Nachmittag wie im Flug. Vergnügt und frohen Herzens machten wir uns wieder auf den Nachhauseweg.
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Aktionen mit der Ganztagesklasse
Anfang Juli besuchte uns zum letzten Mal für dieses Schuljahr die Ganztagesklasse mit Fr. Baumann. Alle zwei bis drei Monate kamen die Schülerinnen und Schüler am Nachmittag ins Marienstift. Dabei fanden unterschiedliche Projekte statt, sei es gemeinsam mit den Bewohnern zu trommeln, Waffeln backen, Sitzfußball spielen oder Denkspiele lösen. Beim letzten Treffen bedankte sich Einrichtungsleiterin Marion Prey bei Fr. Baumann für ihren Einsatz mit einem Blumenstrauß. Wir freuen uns wieder auf das nächste Schuljahr mit vielen neuen Projekten.
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Monatliches Geburtstagsfest im Juni 2015
Einrichtungsleiterin Marion Prey freute sich beim Geburtstagsfest im Juni zahlreiche Bewohner und Bewohnerinnen, sowie Tagespflegegäste begrüßen zu dürfen. In diesem Monat feierten gleich zwei Seniorinnen ihren 91. Geburtstag, und eine Bewohnerin ihren 90. Geburtstag. Musikalisch umrahmte das Fest Josef Reuter mit seinen Saitenbläsern. Für die „Geburtstagskinder“ trugen sie eigens ein Ständchen vor. Mit alten Volksweisen, die zum Mitsingen einluden, spielten sie sich schnell in die Herzen der Zuhörer. Kulinarisch verwöhnte uns die Küche wieder mit leckeren Tortenschnitten. So ging dieser gelungene Nachmittag wieder viel zu schnell seinem Ende entgegen.
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Unterwegs auf dem Kulturweg
Am 25. Juni fand von „Miteinander-Füreinander“ die Aktion- Lust am Wandern in bunter Gesellschaft - statt. Wir waren mit Bewohner/innen im Rollstuhl und entsprechendem Begleitpersonal dabei. Einrichtungsleiterin Marion Prey begleitete uns dabei ein Stück des Weges. Schüler von Ganztagsklassen, die mit uns unterwegs waren, halfen tatkräftig beim Rolli schieben mit. An dem „Kulturweg“, der von der Mehlmühle bis Oberdorfen verläuft, gab es viele Kunstwerke zu bestaunen. Dieser wurde von Dorfner Kindergärten und dem Kinder- und Jugendhaus im Rahmen der Jugendkulturtage gestaltet. Aber auch die Flora und Fauna entlang des Weges tat das Ihrige dazu, um den Ausflug zu etwas Besonderem werden zu lassen. Nach einem Picknick auf einer gemähten Wiese, das die Projektleitung von „Miteinander-Füreinander“ Linda Brisch für uns organisiert hatte machten wir uns wieder auf dem Nachhauseweg.
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Wiedersehen mit den Maibaumdieben
Dieses Jahr wurde dem Marienstift der Maibaum von der freiwilligen Feuerwehr Hausmehring gestohlen. Es erfolgte eine zünftige Auslöse mit Brotzeit und Bier. Die Feuerwehrler brachten daraufhin den Maibaum termingerecht am 3. Mai ins Marienstift zurück und unterstützen uns trotz Dauerregen beim Aufstellen. Anschließend blieben sie natürlich auch noch zum Feiern bei uns. Anscheinend hat es ihnen so gut im Marienstift gefallen, dass sie unsere Bewohner zu Kaffee und Kuchen auf ihr jährliches Feuerwehrfest einluden, das am 13. Juni bei strahlendem Sonnenschein stattfand.
Um kurz vor 15 Uhr sammelten sich die Bewohner und Betreuer vor dem Marienstift. Einige Bewohner hatten die Ehre mit dem Feuerwehrauto zum Fest chauffiert zu werden. Das war natürlich ein tolles Erlebnis.
Auf dem Fest wurden wir mit Kaffee und Kuchen, sowie kalten Getränken verwöhnt. Extra für unsere Bewohner packte ein Feuerwehrler seine Quetschen aus und spielte auf. Da die meisten Lieder sehr bekannt waren, sangen und jodelten unsere Bewohner und auch Betreuer lauthals mit.
Nach dem gelungenen Fest fuhren wir (für manch einen viel zu früh) wieder nach Hause ins Marienstift.
Wir möchten uns nochmals recht herzlich für alles bei unseren Maibaumdieben bedanken.
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Maifest mit Maibaumaufstellen
Trotz schlechtem Wetter kamen viele Gäste aus nah und fern um mit uns das Maifest zu feiern. Bei Steckerlfisch und Gegrilltem ließen sich Bewohner und Gäste bereits Mittag kulinarisch verwöhnen. Da heuer Maibaumaufstellen angesagt war, belagerten anschließend Bewohner und Gäste die Fenster im Speisesaal und Foyer, um das Spektakel im Trockenen zu beobachten. Den Stoaröslern, die traditionell im Marienstift den Maibaum aufstellten, wurde der Baum von der Hausmehringer Feuerwehr „geklaut“. Deswegen zeichnete sich diese für das Aufstellen verantwortlich. Der Baum wurde von Familie Stitteneder aus Kloster Moosen gestiftet. Anderl Schweiger und seine Musikanten spielten dazu zünftig auf. Die Stoarösler sorgten mit Volkstänzen und Goaßlschnalzen für einen abwechslungsreichen Nachmittag.
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Der falsche Osterhase schmiedet einen geheimnisvollen Plan
Eine Woche später als vorgesehen kam Lisa Schamberger mit ihrem Handpuppentheater – Der falsche Osterhase - ins Marienstift. Dazu schmückte sich der Speisesaal mit einer Kulisse aus dem bayrischen Hinterland. Der Weiler Ötz, in dem der falsche Osterhase sein Unwesen trieb, bestand aus drei Häusern und zwei Bauernhöfen. Schneewittchen, das schönste Huhn im Dorf, das nach einem Streit den Hühnerstall verlassen hatte, wurde im Wald Zeuge eines geheimen Planes. Dadurch konnte sie verhindern, dass Heribert, der falsche Osterhase nicht alle Eier aus Ötz abholen konnte. So wurde es noch ein schönes Osterfest mit Ostereier. Lisa Schamberger und Anneliese Oberpriller beeindruckten mit ihren Handpuppen kleine und große Zuschauer. Am Ende der Vorstellung überreichte der kleine grüne Kobold noch jedem Zuschauer eine Freundeskarte. Dabei entdeckten einige, dass der Osterhase auf ihrem Platz auch ein Ei versteckt hatte.
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Geburtstagsfest mit Theater verschoben
Das für 4.4. geplante Geburtstagsfest mit dem Handpuppentheater "Der falsche Osterhase" wird um eine Woche verschoben und findet nun am 11.4. statt.